Manipulationen an elektrischen Anlagen müssen von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden und erfolgen auf eigene Gefahr. |
Die Hubmagnetspule überhitzt, gegebenenfalls Rauch und unangenehmer Geruch. | |
Der Tisch steht auf dem Zustellimpulsschalter. Die Spule ist nicht für 100% Einschaltdauer ausgelegt. | |
Achten Sie darauf, dass der Tisch bei Stillstand nicht auf dem Zustellimpulsschalter steht. | |
Lassen Sie einen Steuerungsumbau vornehmen, um die Impulsdauer der Spule zu begrenzen. |
Das Nullmass wird überfahren, dadurch wird das Werkstück zu dünn. | |
Letzter Zustellimpuls löst zu grossen Zustellschritt aus. | |
Wählen Sie kleinere Feinzustellschritte zwischen Vormass und Nullmass. | |
Stellen Sie die letzten µm manuell am Handrad zu. |
Die Vertikalachse lässt sich nicht verfahren. | |
Endlagenschalter ist ausgelöst oder verklebt. | |
Prüfen Sie, ob das Ende der Achse erreicht ist. | |
Kontrollieren Sie, ob die Überfahrsicherung der Messuhr ausgelöst hat. | |
Es kann vorkommen, dass der Schaltkontakt verschweisst ist. Lassen Sie den Schalter austauschen. |
Wir beraten Sie gerne, kontaktieren Sie uns:
Mit der vertikalen Zustellung wird die Dicke des Werkstücks beeinflusst. Beim konventionellen Schleifen wird meist mit einem Drehstrommotor die Höhe der Schleifscheibe grob angefahren.
Die Feinzustellung wird mit einem Hubmagnet in Kombination mit einem Klinkenrad mittels Schrittmotor oder einem Motor mit Kupplung realisiert. Diese Drehbewegung wirkt untersetzt auf die vertikale Achse.
Die vertikale Zustellung muss stufenlos reguliert werden können. Mittels Potentiometer und Zeitrelais wird die Zustellzeit definiert. Die Schrittmotorsteuerung regelt den Motor, welcher die Drehbewegung an die Vertikalspindel weitergibt.
Der Zustellimpuls wird von den Tischumkehrpunkten in Längs- oder Querrichtung ausgelöst. Meist wird bis zum Vorkontakt der Messuhr in grossen Schritten zugestellt (Grobzustellung), danach in kleinen Schritten, bis der Nullpunkt erreicht ist (Feinzustellung).
Unter Ausfunken versteht man die Zeit, in der der Tisch weiter läuft, jedoch ohne Zustellung. Oft ist eine Schnellrückstellung vorhanden. Diese hebt die Schleifscheibe um eine vom Bediener definierte Distanz vom Werkstück ab, kurz bevor das Programm beendet ist.
Die vertikale Begrenzung wird oben und unten von je einem Endschalter überwacht. Um einen Schaden in Folge des Überfahrens des maximalen Messbereiches der Messuhr zu vermeiden, hat es am Anschlag der Messuhr einen weiteren Endschalter, welcher die weitere Zustellung verhindert.
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